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Drehbuch Titel

III

7. Titel

Milet – die Stadt des Thales     (Steigerung zum Höhepunkt)

 

III.1.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

III.2.

 

 

 

 

Stadtland-
schaft
In Milet

Ruinen der Stadt

 

Hafenk-kolonaden

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Karte

 

 

 

 

 

 

 

 

Endlich sind wir in Milet. Werden wir die Aura des ersten Philosophen in diesen Ruinen finden? Wird die Faszination dieses Ortes uns ergreifen?

Milet liegt in Kleinasien, es war ursprünglich eine Kolonie der Ionier. Diese stammten aus der Gegend um Athen und sandten ihre Menschen in alle Welt aus, auch nach Kleinasien.

In direkter Nachbarschaft liegen die Schwesterstädte Priene und Ephesus, die den gleichen griechischen Dialekt sprechen. Im Süden liegt Halikarnassos, wo der dorische Dialekt vorherrschte.

Die Nachbarschaft der kleinasiatischen Griechen nimmt Lydien ein, die Großmacht in diesem Raum. Milet pflegt Austausch mit Ägypten und Babylon. Es liegt an der kulturellen Nahtstelle zwischen Morgen- und Abendland.

Die Assimilation der Errungenschaften dieser Zivilisationen erweitert den Horizont der kleinasiatischen Griechen.

Milet besitzt vier Häfen. Die Stadt gründete ca. 80 Tochterstädte im Mittelmeer- und Schwarzmeerraum. Ihre Kolonien wurden weitgehend friedlich besiedelt. Kluge Verständnispolitik zu den angrenzenden größeren Mächten kennzeichnet die Politik der Handelsstadt.

 

Die Polis Milet ist das politische und kulturelle Zentrum der Ionier an der kleinasiatischen Küste – bis zu seiner Zerstörung durch die Perser 494 vor unserer Zeitrechnung.

In dieser Stadt, deren Bedeutung anhand der Ruinen kaum noch zu erkennen ist, fand der „tiefste Einschnitt in der Geschichte statt“, wie der Philosoph Jaspers sagt.
Nicht mehr Götter schaffen Donner, Blitz und Hagel, sondern die prinzipiell erkennbaren Kräfte der Natur.
Nicht der Furz eines Gottes erzeugt den Notussturm, sondern unterschiedliche Lufttemperaturen suchen einen Ausgleich, wie Thales vermutete – so wie warme Luft in einem Kamin nach oben strömt.

 

 

 

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antike
Musik 5

 

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antike
Musik 6

III.3.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bild von
Thales

Weiter Bilder von anderen Philosophen

(Biografie)
Thales von Milet wurde etwa 625 vor unserer Zeitrechnung geboren und starb ca. 545.
Er stammt vermutlich von Phöniziern ab und erlangte seine Bildung unter anderem durch Reisen.
Thales war nicht nur Mathematiker und Astronom, sondern auch Politiker und Ingenieur. So leitete er einen Fluss um, damit Krösus, der verbündete König von Lydien, sein Heer auf die andere Seite des Flussbettes führen konnte.
Als Politiker wird er genannt, weil er den Vorschlag machte, alle griechischen Städte in Kleinasien zu einem Bund zu vereinigen, um sich vor den Ansprüchen der Nachbarvölker besser behaupten zu können. Aber wie sich die griechischen Städte des Mutterlandes nicht einigen konnten, so gelang es auch nicht den kleinasiatischen Griechen.
Thales zählt zu den Sieben Weisen der Antike, obwohl er selbst nichts Schriftliches hinterlassen hat. Erst sein Schüler Anaximander hat seine Gedanken niedergeschrieben.
Ansonsten ist wenig über die Person des Thales bekannt. Er war nicht verheiratet. Als seine Mutter ihn zur Ehe drängte, soll er gesagt haben: „Noch ist nicht Zeit dazu.“ Später soll er dann geantwortet haben: „Nun ist die Zeit dazu vorüber.“ Als Grund für dieses Verhalten nannte Thales: Er habe „aus Liebe zu den Kindern“ keine gezeugt. Das soll wohl heißen: Er wollte seine Lebenszeit dem neu entdeckten rationalen Denken widmen, nicht aber dem Familienleben.

 

 

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O-Ton / antike
Musik

III.4.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mauergeo-
metrie

(Mathematik)
Der Stand des mathematischen Denkens zur Zeit des Thales bestand vor allem in der Berechnung von konkreten Dingen. Die Priester in Ägypten mussten z. B. jedes Jahr nach der Nilschwemme das Land neu vermessen.

Das Neue bei Thales war nun, dass er die angewandten Rechen- und Geometrieregeln bewiesen hat. So demonstrierte er, dass die Teilung des Kreises durch den Mittelpunkt je zwei gleiche Hälften ergibt, indem er tatsächlich eine runde Scheibe geteilt hat und die Hälften dann aufeinanderlegte.

Für uns Heutige erscheint dies banal, aber was Thales damit tatsächlich begründet hat, war die Wissenschaft der Mathematik.

Das Denken ist nicht nur praktische Anwendung, sondern wird zur Wissenschaft. Das mathematische Denken setzt sich autonom, d.h., es folgt seinen eigenen Gesetzen und Regeln, nicht mehr den zufällig gegebenen empirischen Dingen.

Nicht für jeden Gegenstand eine besondere Regel, sondern eine Regel für die gleichartigen Gegenstände. Autonomes Denken setzt sich universal. Dies gilt letztlich auch für die Philosophie.

 

 

Off

 

 

 

 

 

antike
Musik 7

 

8. Titel

Wasser (Höhepunkt)

 

III.5.

 

 

 

 

 

 

III.6.

 

 

 

Wasser vom Schiff

 

 

Ander Formen des

Wassers

 

Wasser als fruchtbringender Regen.
Wasser, das Reservoire in den Wolken.
Wasser der Meere, auf dem die Schiffe gleiten,
Wasser der Flüsse, erquickendes Nass.
Wasser als rettendes Getränk nach einem Marsch durch sonnenverbrannte Landschaft.


Doch auch Wasser als verwüstende Welle, die den Tod bringt.

Wasser - Urstoff des Lebens.

 

Von den vier Elementen, die man damals annahm, zeichnete Thales das Wasser als den Urstoff aus.
   Wasser wird durch Verdichtung zur Erde und zu allen festen Stoffen, durch Verdünnung entstehen Luft und Feuer. Die Erde schwimmt auf dem Meer, das Wasser ist Träger unserer Welt.

   Zwar ist seine bloß spekulative Wasser-These sachlich falsch – aber wahr ist, dass hinter den sinnfälligen Erscheinungen Prinzipien wirken, deren Erkenntnis ureigenstes Interesse der Menschen sein muss. Denn wer die Prinzipien kennt, der kann auch das beeinflussen, was aus ihnen folgt.

Wenn man das rationale Denken heute zuweilen schnöde abwertet, weil es noch nicht die letzten Geheimnisse der Natur ergründet hat, so ist dies eine falsche Einstellung, denn die Alternative zum rationalen Denken ist tödlich. Der Rückfall in den Mythos.

Der Mythos ist heute nur noch akzeptabel als literarische Allegorie.

O-Ton

 

 

Mädchen-
stimme

 

 

 

O-Ton

 

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O-Ton /
Musik

III.7.

 

O-Ton Gassmann in Ephesus: Leistung des Thales

O-Ton

 

9. Titel

Milet in der Geschichte

 

III.8.

 

Museums-
bilder

Karten

Stadtplan

 

Besser verdeutlichen kann man sich die Stadt Milet, in der das vernünftige Denken seinen Anfang nahm, wenn man sich Modelle der Stadt anschaut – wie etwa das im Pergamonmuseum.

Doch solche Modelle und Nachbauten sind auch zweifelhaft. Sie nehmen dem Besucher die Fantasie, aus den Überresten in der Einbildungskraft die Gebäude zu rekonstruieren. Sie verfälschen die Geschichte, zu der auch der Verfall der Gebäude gehört.

So ist der Niedergang von Milet ein integraler Bestandteil seiner Geschichte. Aus den Trümmern der Geschichte kann man manchmal mehr lernen als aus rekonstruierten Prachtbauten. Der erste Untergang von Milet im Ionischen Aufstand gegen die Perser 494 ist wesentlich durch eine Abkehr von der klugen Balancepolitik, die auch Thales vertrat, entstanden. Und der endgültige Zerfall Milets im Mittelalter ging einher mit dem Rückfall in den Mythos. Diesmal den Mythos des Christentums und des Islam.

 

antike
Musik 8

 

 

 

Off

 

 

 

 

 

Musik??
O-Ton ??

III.9.

 

Kunstwerke
von
Milet in
Berlin

 

Weitere Kunstwerke

Es wird bis heute gestritten, ob es rechtmäßig war, diese antiken Kunstwerke in das machtbewusste imperialistische Europa zu bringen.
Die einen sagen: Wir haben sie vor den Einheimischen in der Türkei in Sicherheit gebracht, die aus den antiken Ruinen noch im 19. Jahrhundert Steinbrüche für ihre Häuser gemacht haben.
Die anderen sagen: diese Kunstwerke gehören dorthin, wo sie entstanden sind. Die Landschaft Milets ist die natürliche Umgebung für ihr Wirken.

Wer immer recht hat oder sich durchsetzt, es ist die Pflicht der Menschheit, ihre Zeugnisse einer heroischen Vergangenheit zu bewahren.

 

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O-Ton /
antike
Musik 9

IV

10. Titel

Der Gang des philosophischen Denkens

 

IV.1.

 

Bilder der Philosophen

 

 

 

 

 

 

Weiter Bilder von Milet

Der Schüler von Thales, Anaximander, kritisiert an der These seines Lehrers, Wasser sei der Urstoff: Man könne mit dem gleichen Recht jedes andere Element ebenfalls zum Urstoff erklären. Im Vergleich von Wasser, Erde, Luft und Feuer sei kein Element vor dem anderen ausgezeichnet. Deshalb nahm er einen Urstoff an, der zwar unsichtbar und unendlich sei, aber durchaus bestimmt:  das Apeiron.
   Der Schüler nun von Anaximander heißt Anaximenes. Dieser kritisiert wiederum seinen Lehrer wegen dessen abstrakter Spekulation, das Apeiron ist nicht mehr mit den  beobachtbaren Tatsachen zu vermitteln. Anaximenes nimmt deshalb wieder einen sinnlich erfahrbaren Urstoff an, nämlich die Luft. Mit Anaximenes bricht zunächst die Miletische Schule des Thales ab und die Philosophie entwickelt sich in anderen Orten weiter.

Für Heraklit aus Ephesus ist das Feuer der Urstoff, weil das Feuer seiner dialektischen Sichtweise am besten entsprach.

Schließlich erklärt Empedokles aus Agrigent alle vier Elemente zu Urstoffen: die Erde, das Wasser, die Luft und das Feuer. Hinter der Festlegung von Urstoffen liegt das Erkenntnisinteresse, in und hinter der Buntheit und Mannigfaltigkeit der sinnlich erfahrbaren Welt eine Ordnung zu erkennen.

Empedokles kann aber nicht erklären, warum eines dieser Elemente nicht allmählich die anderen dominiert und eventuell verdrängt. Deshalb nimmt Anaxagoras ein geistiges Prinzip, den Nous, an, der als Regulator das Bewegungsprinzip der Elemente darstellt – vergleichbar der Annahme von Naturgesetzen. Der Nous oder der Logos, die Weltvernunft, ist dann auch der philosophische Begriff, der die Überlegungen der antiken Philosophen bis zum Untergang des autonomen Denkens prägt.

 

 

 

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O-Ton / antike
Musik 10

 

 

(Atomtheorie)

 

IV.2.

 

Bilder der Philosophen

Noch einmal im 5. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung geht von Milet ein entscheidender Impuls für das Denken aus.

Heraklit behauptet aufgrund der empirischen Beobachtung, dass alles fließt, dass es keinen Stillstand gibt und dass man nicht zweimal in denselben Fluss steigen könne.
Doch dies kann man nur behaupten, wenn der Beobachter selbst einen festen Standpunkt einnimmt oder doch von festen Prinzipien her den Fluss der Dinge betrachtet.
   Parmenides leugnet alle Veränderung und Bewegung als Schein der Sinne, zumal jede Bewegung immer auch nur widersprüchlich denkbar ist, wie der Sophist Zenon bewiesen hat. Deshalb behauptet Parmenides: Das wahre Sein ist ohne Bewegung, in sich geschlossen wie eine Kugel.

Diese Statik trifft zwar auf die hinter den Erscheinungen liegenden Gesetze zu, nicht aber auf alles Sein. Parmenides Theorie widerspricht fundamental der sinnlichen Erfahrung.

Der Philosoph Leukipp, der um 450, also 100 Jahre nach dem Tod von Thales in Milet lebt, entwickelt deshalb die Atomtheorie. Ausgeführt und präzisiert hat sie dann Demokrit von Abdera, sein Schüler. 

Danach gibt es unteilbar kleine Teile, die dem parmenidischen Sein entsprechen. Ihre Zusammenballung in unterschiedlichen Konstellationen macht die sichtbare Welt aus. Um diese Theorie zu begründen, müssen die beiden Atomisten als Raum zwischen den Atomen und ihren Konstellationen die Leere, das Vakuum annehmen – ein für die Antike gewagter Gedanke.

Heute ist die Atomtheorie – wenn auch in abgewandelter Gestalt – bewiesenes Wissen. Sie hat ihre direkten Wurzeln in der ionischen Naturphilosophie, deren Begründer Thales ist.

 

 

Off

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

O-Ton / Volks-
musik 7

 

11. Titel

Rückfall in den Mythos  (Katastrophe)

 

V.1.

 

Gassmann

Original-
ton

Volks-
musik 7 weiter

V.2.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Didyma

 

 

 

 

Während der gesamten Antike existiert das rationale Denken neben dem Mythos, der immer weiter fortlebt.

Das lag auch am Mangel der Anfänge des philosophischen Denkens selbst. Wenn die Philosophie vom Seienden ausgeht, dann ist das Sein der Götter im Bewusstsein des Volkes ein Fakt, den man nicht vernachlässigen kann.

So hat Milet in Didyma versucht, den größten Tempel der griechischen Welt zu bauen. Eine ungeheure Verschwendung des Mehrprodukts in den Mythos. Eine Prozessionsstraße führte von Milet nach dem 20 Kilometer entfernten Didyma. Doch der Machtverfall von Milet verhinderte, dass der Prachtbau fertig gestellt wurde.

Durch den Mäanderfluss, der den Namen für den Begriff „mäandern“ lieferte, versandeten allmählich die Naturhäfen der Stadt. Milet liegt heute weit im Inland, nur bei Hochwasser im Frühjahr kommt das Wasser manchmal bis zu den Ruinen der Stadt.

Nach dem Wiederaufbau der Stadt, nach 494 vor unserer Zeitrechnung, erreichte Milet nie mehr seine einstige politische Bedeutung. Es wurde abhängig von stärkeren Mächten. Während der Römerzeit war es eine autonome Provinzstadt, aber nicht der Sitz des Präfekten.

Immerhin sind die meisten herausragenden Bauwerke aus der hellenistischen Periode - so das Theater und das Tor von Milet, das in Berlin steht. Die Therme wurde in römischer Zeit gebaut.

Als schließlich die Byzantiner die heidnische Philosophie verboten und nur noch das Christentum als Weltdeutung erlaubten, ging auch die erste heroische Periode des rationalen Denkens zugrunde.
Als schließlich die Türken Kleinasien eroberten, bauten sie aus den Steinen der Stadt eine Moschee.

Das Dorf Balat, das heute das Gelände um Milet landwirtschaftlich nutzt, findet sich – wenn überhaupt – nur auf regionalen Karten wieder.

 

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Volks-
musik 8

 

12. Titel

Ägäisküste                (Ausklang)

 

V.3

 

.

 

Ablegendes Schiff

 

 

 

 

 

Bild-Collage
zwischen ablegendes Schiff

 

Die Tatsache, dass in einem kurzen Augenblick der Geschichte auch an anderen Stellen der Erde sich rationales Denken entwickelte, bleibt bis heute ein ungelöstes Rätsel.
   So erließ Solon seine ersten rational begründeten Gesetze in Athen, die Propheten im antiken Israel näherten sich einer systematischen und rational begründeten Moral an. In Indien entwickelte Gautama Buddha seine Gedanken und in China wurde die Philosophie von Laotse und Konfuzius begründet.

Anscheinend war die Entwicklung der damaligen Welt reif für eine neue Stufe des Daseins der Menschen. Was man mit Sicherheit sagen kann, ist, dass unser Leben und unsere Geschichte nicht nur durch herausragende Individuen oder Völker bestimmt werden, sondern auch durch objektive Gesetze, die nicht allein die Natur bestimmen, sondern auch die Kultur durch alle Zufälligkeiten hindurch prägen.

Versuchen wir diese Gesetze der Geschichte zu erkennen, damit sie uns nicht zum blinden Schicksal werden, wie es der Mythos und die Religion von Anfang an waren.

 
Ablegen-
des Schiff

O-Ton

 

 

Off

 

 

 

 

 

 

 

Weiter Volks-
musik 8

V.4

Küste weiter
/ Wasser

(Ägäisküste  und Abspann)

O-Ton: Wellen

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Letzte Aktualisierung:  08.09.2008